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Regional angebautes Agretti

Das Salzkraut bzw. Agretti ist erntereif
Das Salzkraut bzw. Agretti ganz nah und groß - wir lieben es!
Johannes Rutz isst es gerne direkt vom Feld - es schmeckt herrlich würzig.
Tanja von der Kundenbetreuung liebt das Agretti auch.

Agretti! Das Salzkraut wächst wieder in der Naturlandgärtnerei von Johannes Rutz. Er baut es seit wenigen Jahren an, doch nicht jedes Jahr gehen die Keime auf. Dieses Jahr hat es geklappt und ist nun reif für die Ernte, damit wir es ab Montag in Ihre Biokisten legen können.

Tanja von der Kundenbetreuung und Michel vom Einkauf haben Johannes Rutz in Eschenried besucht und das Kraut frisch vom Feld probiert. Es schmeckt herrlich würzig und das ganz ohne salzigen Boden. Mögen Sie es?

Johannes Rutz ist übrigens seit vielen Jahren ein Partnerbetrieb von uns und er plant das gesamte Jahr über für die Amperhof Ökokiste! Als Nächstes bietet er sommerlichen Spitzkohl an, dessen Feld wir natürlich auch besichtigt haben. Die Gärtnerei ist nachhaltig und ökologisch konsequent durchdacht. im aktualisierten Erzeugerprofil können Sie die Einzelheiten nachlesen.

Agretti - das Salzkraut ist bekannt aus der italienischen Küche und wird bei uns auch Mönchsbart genannt. Die jungen, dicken, fleischigen und stengelartigen Blätter erinnern an Schnittlauch. Sie werden roh oder kurz blanchiert ähnlich wie Spinat verarbeitet. Mönchsbart enthält unter anderem Kalium, Kalzium, Vitamin C und E sowie verschiedene B-Vitamine.
Spaghetti mit Agretti - dünsten Sie das Kraut in Olivenöl in einer Pfanne, geben etwas Chili, Tomaten und Knoblauch dazu und richten es mit den gekochten Spaghetti an. Frischen Parmesan darüber reiben - Buon apetito!
Wenn Sie schon einmal an der Ost- oder Nordsee waren, haben Sie da vielleicht in den Salzwiesen an der Küste auch ein Salzkraut gesehen - den Queller - die deutsche Variante des Agretti.