Der perfekte Snack für Sportler und Genießer. Da sie sich auch ohne Kühlung gut halten, sind sie ideal für längere sportliche Aktivitäten oder als Snack für unterwegs.
Diese kleine Rohwurst ist reich an Eiweiß, hat wenig Fett und ist ohne Zusatz von Nitritpökelsalz und Phosphat. Land.Luft verwendet feine Fettstücke aus dem Brust- und Schulterbereich der
Weiderinder, um eine perfekte Konsistenz zu erzielen.
Land.Luft setzt auf eine sehr naturnahe Rinderhaltung. Ihnen ist wichtig, dass die Kälber bei ihren Müttern im Herdenverband aufwachsen können. Bewusst setzen sie bei ihren Herden in
Leberfing und in Siebenbürgen auf alte Nutztierrassen.
In Leberfing halten sie die bedrohten Murnau-Werdenfelser und Braunvieh. Sie sind vom Charakter her recht ruhig, sehr robust und kommen gut mit den klimatischen Bedingungen zurecht. Beide
Rinderrassen sind verhältnismäßig klein und leicht und schonen damit die Böden. Sie werden im rotierenden Weidesystem ganzjährig in Freilandhaltung gehalten. Mit dieser naturnahen
Weidehaltung helfen sie dabei, Humus aus den Wurzeln abgefressener Gräser zu bilden und das weit unter der Erdoberfläche. So wird reichlich Kohlendioxid gebunden und die Fruchtbarkeit der
Böden verbessert.
Für Land.Luft ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Rinder Ihre Hörner behalten dürfen.
Auf dem Land.Luft Bauernhof in Siebenbürgen steht eine andere, alte, für die Region typische Zweinutzungsrasse – die bekannten Angus Rinder. Im Flachland, am Fuße der Karpaten grasen die
schwarzen und roten von Natur aus hornlosen Tiere. Sie haben ein besonders ruhiges Gemüt und suchen gerne den Kontakt zu ihren Landwirten. Angus Rinder sind deutlich größer und schwerer als
Murnau-Werdenfelser oder Braunvieh. Typisch für sie sind ihre kurzen Beine.
Im Sommer finden die Rinder genügend Futter auf den Weiden und können sich damit selbst versorgen. Im Winter füttert Land.Luft sie mit Heu und Heusilage zu. Das Futter für die Tiere wird
auf den umliegenden Flächen selber hergestellt. So ist sichergestellt, dass sie von Anfang bis zum Ende nur allerbeste Futterqualität zugefüttert bekommen und bekant ist, was drin
ist.
Sowohl in Leberfing, als auch in Siebenbürgen werden die Rinder am Ende ihres Lebens angst- und stressfrei ohne jegliche Tiertransporte in ihrer natürlichen Umgebung geschlachtet.