WarenkorbWarenkorb

Warenkorbvorschau

Deine Bestellung zum
Bis zum änderbar!
Scheinbar gab es ein Problem beim Laden der Liefertermine. Bitte Lieferdatum auswählen
Es befinden sich Artikel mit Alkohol im Warenkorb. Die Lieferung darf nicht an Minderjährige erfolgen. Unser Fahrer wird dies bei der Auslieferung überprüfen.
Achtung: Du hast noch offene Änderungen in deinem Warenkorb. Vergiss nicht, deine Änderungen abzusenden! 🥕
Bioland
DE-ÖKO-006
regional
DE Bayern
Produktfoto zu Weißer Spargel 350 g im Flowpack 12+ (leichte Schönheitsfehler)

Weißer Spargel 350 g im Flowpack 12+ (leichte Schönheitsfehler)

Heitmeier Christian
Artikel ist aktuell nicht bestellbar!
#690
5,39 € / Stück
15,40 € / kg
7% MwSt

Info

Heitmeier Christian
Hersteller Spargelhof Heitmeier
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-006
HerkunftDE Bayern
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-006

Herkunft

Spargelhof Heitmeier

DE Bayern
zur Erzeuger-Seite

Ca. 30km westlich von München und 6km nördlich von Odelzhausen liegt der Hof. Heute wird das Anwesen von Agrarbetriebswirt und Landwirtschaftsmeister Christian Heitmeier geführt, welcher sehr großen Wert auf eine umweltschonende Bewirtschaftung legt. Die Bodenfruchtbarkeit und Pflanzengesundheit sowie die daraus resultierende Produktqualität werden z.B. durch den Einsatz von Komposten erhöht. So bleibt das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch stabil.

Bei Heitmeiers wird der Spargel nur auf ausgewählten Flächen angebaut, welche zuvor mit Kompost und Zwischenfrüchten aufgewertet wurden. Die Anbaumethoden sind schonend für Boden, Pflanzen und Natur. Dies spiegelt sich in der guten Qualität und im besonderen Geschmack wider. Der Spargelanbau ist sehr arbeitsintensiv, daraus resultiert auch der relativ hohe Preis.

Grüner Spargel wächst oberirdisch im Sonnenlicht, wodurch er an Würze und Vitamin C zunimmt. Der weiße Spargel gedeiht dagegen im aufgeworfenen Erdhügeln und ist immer von Erde bedeckt. Der Bleichspargel wird gestochen, kurz bevor er die Erde durchbricht.

Der Anbau von Bio-Erdbeeren ist eine große Herausforderung und gleichzeitig Heitmeiers größte Leidenschaft. Durch den extensiven Anbau, den Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel sowie die Hack- und Striegelarbeit, schaffen sie die Voraussetzung für Qualität und Geschmack der Erdbeeren.

Ohne Plastikfolie geht es leider auch nicht immer im Ökolandbau. Sie wird für die Erdbeeren besonders in der kalten Zeit verwendet. Dabei achten Heitmeiers darauf, dass sie mehrmals benutzt und nicht jährlich neu gekauft wird. Hat die Folie am Hof ausgedient, werden aus den Resten Müllbeutel produziert.

Und wie stehen Heitmeiers zu ihren Angestellten? Insgesamt helfen über 40 Saisonmitarbeiter aus. Sie sind für die Zeit der Ernte angestellt, direkt am Hof untergebracht und privat krankenversichert. Die Erdbeerpflückerinnen gehören dabei fast schon zur Familie, denn sie kommen seit vielen Jahren regelmäßig zu Heitmeiers. Anders ist es beim Spargelstechen. Hier werden immer wieder helfende Hände aus anderen Ländern gesucht. Zusätzlich gibt es zwei deutsche Festangestellte. Alle Mitarbeiter werden momentan regelmäßig getestet und das Hygienekonzept wird mit dem örtlichen Gesundheitsamt abgestimmt.