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Regionales Curry mit Physalis
Wir lieben Curry-Gerichte! Dieses hier ist besonders, weil es exotisch und zugleich mit regional gewachsenen Zutaten gekocht ist. Pak Choi, pinker Mangold, frisch geerntete Kartoffeln, Karotten sowie fruchtige, orange Physalis bringen Farbe auf den Teller. Pak Choi und Physalis finden Sie übrigens in der nächsten Regionalkiste.... Die Proteine stammen aus Bayern, denn der verwendete Räuchertofu entsteht in der kleinen „Tofurei“ in Tiefenbach im Dreiwäldereck Bayerischer, Böhmischer und Oberpfälzer Wald. Die Sojabohnen dafür wachsen auf dem Biohof Lex bei Erding, von dem wir auch das Buchweizenmehl beziehen.
zubereitet von Amperhof Ökokisten-Kundin Melina Will von Gewusst Vegan
zubereitet von Amperhof Ökokisten-Kundin Melina Will von Gewusst Vegan
- Regionaler Tofu
- Kartoffeln
- Pak Choi
- (pinker) Mangold
- Karotten
- Lauchzwiebeln
- Gemüsebrühe
- Hafercuisine
- Curry-Gewürzmischung
- Physalis
- Frische Sprossen
- etwas Öl zum Anbraten
Zubereitung
Kartoffeln und Karotten schälen, Mangold und Pak Choi waschen.
Kartoffeln sowie Karotten grob würfeln, Mangold und Pak Choi in grobe Streifen schneiden.
Lauchzwiebeln waschen, kleinschneiden und in einer mit Öl benetzten Pfanne kurz andünsten. Kartoffeln, Karotten sowie Curry-Gewürzmischung hinzugeben, alles miteinander vermengen und ca. 2 Minuten anbraten.
Pak Choi und Mangold ebenso hinzugeben, alles vermengen und weitere 2 Minuten anbraten.
Mit Gemüsebrühe sowie Hafer Cuisine ablöschen und ca. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, sodass die Kartoffeln gar werden.
Währenddessen Tofu würfeln und separat in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten.
Eine Hand voll Sprossen waschen. 8 Stück Physalis vierteln.
Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken, nochmals gut verrühren.
Nun in einem tiefen Teller anrichten, mit dem gebratenen Tofu, den Physalis sowie den frischen Sprossen toppen und genießen.
Guten Appetit!
Tipps & Tricks: Erscheint das Curry zu flüssig, können Sie etwas Pflanzendrink mit Speisestärke anrühren und hinzugeben. Das Curry lässt sich pur oder auch beispielsweise mit Reis genießen.
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Regionales Curry mit Physalis
Wir lieben Curry-Gerichte! Dieses hier ist besonders, weil es exotisch und zugleich mit regional gewachsenen Zutaten gekocht ist. Pak Choi, pinker Mangold, frisch geerntete Kartoffeln, Karotten sowie fruchtige, orange Physalis bringen Farbe auf den Teller. Pak Choi und Physalis finden Sie übrigens in der nächsten Regionalkiste.... Die Proteine stammen aus Bayern, denn der verwendete Räuchertofu entsteht in der kleinen „Tofurei“ in Tiefenbach im Dreiwäldereck Bayerischer, Böhmischer und Oberpfälzer Wald. Die Sojabohnen dafür wachsen auf dem Biohof Lex bei Erding, von dem wir auch das Buchweizenmehl beziehen.
zubereitet von Amperhof Ökokisten-Kundin Melina Will von Gewusst Vegan
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- Regionaler Tofu
- Kartoffeln
- Pak Choi
- (pinker) Mangold
- Karotten
- Lauchzwiebeln
- Gemüsebrühe
- Hafercuisine
- Curry-Gewürzmischung
- Physalis
- Frische Sprossen
- etwas Öl zum Anbraten
Zubereitung
Kartoffeln und Karotten schälen, Mangold und Pak Choi waschen.
Kartoffeln sowie Karotten grob würfeln, Mangold und Pak Choi in grobe Streifen schneiden.
Lauchzwiebeln waschen, kleinschneiden und in einer mit Öl benetzten Pfanne kurz andünsten. Kartoffeln, Karotten sowie Curry-Gewürzmischung hinzugeben, alles miteinander vermengen und ca. 2 Minuten anbraten.
Pak Choi und Mangold ebenso hinzugeben, alles vermengen und weitere 2 Minuten anbraten.
Mit Gemüsebrühe sowie Hafer Cuisine ablöschen und ca. 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, sodass die Kartoffeln gar werden.
Währenddessen Tofu würfeln und separat in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten.
Eine Hand voll Sprossen waschen. 8 Stück Physalis vierteln.
Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken, nochmals gut verrühren.
Nun in einem tiefen Teller anrichten, mit dem gebratenen Tofu, den Physalis sowie den frischen Sprossen toppen und genießen.
Guten Appetit!
Tipps & Tricks: Erscheint das Curry zu flüssig, können Sie etwas Pflanzendrink mit Speisestärke anrühren und hinzugeben. Das Curry lässt sich pur oder auch beispielsweise mit Reis genießen.