Als Ergebnis unserer Kundenumfrage, die wir per Rundmail Anfang des Jahres gestartet hatten, möchten wir jetzt nach und nach einige Fragen beantworten, die Ihnen auf der Seele liegen. Zum Beispiel:
„Wieso gibt es nicht mehr ausgefallene Gemüse- und Kräutersorten?"
Die Ökokisten stehen auch für alte und seltene sowie unbekannte Sorten. Mit unserem Angebot, den Rezepten und geplanten Kisteninhalten möchten wir mehr Bewusstsein für vergessene Sorten schaffen und zu mehr Regionalität hinarbeiten. Hier rangeln immer wieder Angebot und Nachfrage miteinander. Wenn unsere regionalen Gärtner seltene Sorten anbauen, liegt es zuerst in der Natur, dass diese gelingen. Hier wird viel experimentiert und Neues ausprobiert. Der Boden spielt eine wichtige Rolle, die Witterung und die Erfahrung des Gärtners bzw. Landwirts. Gelingt ein Experiment jedoch nicht, können wir nichts anbieten. Gelingt es doch und das Ergebnis kommt bei unseren Kunden positiv an, kann das Produkt oftmals innerhalb kürzester Zeit vergriffen sein. Bei seltenen Sorten aus dem Ausland wählen wir immer nach dem Preis und der verfügbaren Menge aus. Landwirtschaft kann Nervenkitzel sein.
„Wieso widerspricht sich bei Obst & Gemüse manchmal die Herkunftsangabe? „
Es ist die regionale Gärtnerei hinterlegt sowie ein südeuropäisches Herkunftsland. Dieser Widerspruch kann mittwochs vorkommen, wenn wir die neuen Preise und Herkunftsangaben für Obst & Gemüse ins System einpflegen. Bspw. ist der Kopfsalat in der aktuellen Woche noch aus Italien und in der darauffolgenden Woche wird er von einem regionalen Gärtner wie Johannes Rutz angeliefert. Wenn Ihr Lieferdatum dann noch in der aktuellen Woche liegt, sehen Sie zwei Herkunftsangaben. Liegt Ihr Lieferdatum jedoch in der darauffolgenden Woche, sehen Sie nur die zukünftige Angabe.
Mehr zu Ihren Fragen und unseren Antworten erfahren Sie auch in unserem Blog auf unserer Webseite.